Und schon 3335 gefahrene Kilometer!
Wow! Nach einer langen Fahrt kommen wir am Nachmittag an und der erste Weg führt uns, wie immer wenn wir in einer größeren Stadt ankommen, zum Einkaufen! Wir kriechen auf dem Parkplatz aus dem Auto und sind etwas erschlagen von der hohen Luftfeuchtigkeit und der salzigen Luft. Aber hey! Wie gut tut das bitte nach dem staubigen Outback?!
Danach aber schnell zum Campingplatz und ab zum Strand! Versprochen ist versprochen. Der berühmte Cable Beach. Und ja: Er ist einfach wunderschön.
Wir kommen gerade an, als die Dämmerung beginnt und sich der Himmel auf dem nassen Sand spiegelt. Wir sind so froh, dass wir die langen Strecken geschafft haben und so stolz auf unser kleines Reisekind.
Und eben dieses kleine Reisekind haben wir noch nie so begeistert gesehen wie an diesem Abend. Er liebt den Strand, rennt ewig den Möwen hinterher, freut sich über das Wasser, über den Strand und über sich selbst. Wir spielen fangen, rennen mit den Füßen durch die kleinen Wellen und genießen den Abend.
Bis Jona ins Wasser fällt und klitschnass ist. Zum Glück aber auch glücklich und totmüde! Wir machen uns auf den Rückweg zum Campingplatz, essen noch schnell ein Brot und dann geht es ins Bettchen.